Jaaaahaaaa, es ist Adventszeit und ich ernähre mich in den Wochen vor dem großen Fest am liebsten ausschließlich von Vanillekipferln.
Jawoll - Vanillekipferl.
Und zwar keine gekauften. Nee nee nee, sondern selbstgebacken ganz nach Muttis Rezept.
Schon als Kind stand ich mit meiner Mutter in der Küche und habe Kipferl gebacken. Und vom restlichen Eiweiß gab es dann immer Baiser.
So auch bei mir.
Also Muttis Rezept rausgesucht.
Weil ich nicht zwischendrin nochmal neu backen möchte, nehme ich das Rezept einfach doppelt.
Zuerst werden Eiweiß und Eigelb getrennt. Das Eiweiß aber nicht einfach wegschütten, daraus kann man wunderbar noch Baiser machen.
Dann den Zucker abwiegen. Da ich im Zucker gerne eine Vanille-Note habe, packe ich in meine Zuckerdose übrigens immer bereits ausgekratzte Vanilleschoten.
Zucker und Vanillezucker in die Rührschüssel und das Eigelb dazu.
Dann ordentlich verrühren.
Anschließend die Butter rein. Die sollte am besten Zimmertemperatur haben, sonst lässt sie sich nicht gut verrühren.
Danach kommt das Mehl mit dem Backpulver. Spätestens jetzt sollte man am Mixer auf die Knethaken umsteigen.
Anschließend die gemahlenen Mandeln abwiegen. Ich weiß, der Teig scheint jetzt schon recht zäh zu sein, aber glaubt mir, die Mandeln lassen sich mit ein bisschen Kraftaufwand gut verkneten.
So sieht der Teig dann aus, wenn er fertig ist.
Und so das Equipment.
Nun kommt der anstrengendste Teil: auf einer bemehlten Arbeitsfläche lange Würste rollen und in Stücken gebogen auf Backblechen verteilen.
So können dann die ersten drei Bleche in den Ofen. 10-15 Minuten bei ca. 180-200°C.
Ich liebe die Kipferl ein kleines bisschen dunkler. Das geht aber schnell, man muss den Ofen schon im Auge behalten.
Sobald die ersten drei Bleche abgekühlt sind, werden die Kipferl in eine große, nicht verschlossene Dose gelegt und die nächste Ladung kann in den Backofen.
Insgesamt habe ich 5 Bleche gemacht.
Und während die restlichen Kipferl abkühlen gehts nun ans Baiser. Hier haben wir ja das Eiweiß aufgehoben. Beim Baiser gilt die Faustregel: 50g Zucker pro 1 Eiweiß.
Da ich 6 Eiweiß übrig habe, hab ich entsprechend 300 g Zucker abgewogen.
Nun das Eiweiß zuerst steif schlagen. Und dann nach und nach den Zucker zugießen, bis die rohe Baisermasse fertig ist.
Sie sollte nun schön glänzen und ganz fies klebrig sein.
Da der Nachmittag mittlerweile schon etwas fortgeschritten war, hab ich mir beim verteilen der Baisers auf den Backblechen nicht mehr so wahnsinnig große Mühe gegeben.
Einfach zwei lange Latte-Macchiato-Löffel nehmen und damit die Masse auf die Backblecke klecksen.
Wer Zeit und Muse hat, darf natürlich auch Spritzbeutel für kunstvolle kleine Türmchen verwenden.
Damit dann bei unter 100°C für eine seeeeehr lange Zeit in den Ofen. Ich habe sie nach 90 Minuten wieder rausgenommen, 2 Stunden hätten ihnen aber besser getan.
Mittlerweile waren auch die Vanillekipferl so weit abgekühlt, dass ich sie mit Puderzucker bestäuben konnte.
Und da ich nach dem ganzen Süßkram große Lust auf etwas Herzhaftes hatte, hab ich noch ganz schnell eine Käsesuppe hinterher gemacht.
Die habe ich dann wirklich gebraucht. Und danach bin ich totmüde auf die Couch gefallen.
Dann wollen wir doch mal schauen, was sonst noch so beim Creadienstag und Herzblut los ist.
Und bei Crealopee und Meertje.
Jawoll - Vanillekipferl.
Und zwar keine gekauften. Nee nee nee, sondern selbstgebacken ganz nach Muttis Rezept.
Schon als Kind stand ich mit meiner Mutter in der Küche und habe Kipferl gebacken. Und vom restlichen Eiweiß gab es dann immer Baiser.
So auch bei mir.
Also Muttis Rezept rausgesucht.
Weil ich nicht zwischendrin nochmal neu backen möchte, nehme ich das Rezept einfach doppelt.
Zuerst werden Eiweiß und Eigelb getrennt. Das Eiweiß aber nicht einfach wegschütten, daraus kann man wunderbar noch Baiser machen.
Dann den Zucker abwiegen. Da ich im Zucker gerne eine Vanille-Note habe, packe ich in meine Zuckerdose übrigens immer bereits ausgekratzte Vanilleschoten.
Zucker und Vanillezucker in die Rührschüssel und das Eigelb dazu.
Dann ordentlich verrühren.
Anschließend die Butter rein. Die sollte am besten Zimmertemperatur haben, sonst lässt sie sich nicht gut verrühren.
Danach kommt das Mehl mit dem Backpulver. Spätestens jetzt sollte man am Mixer auf die Knethaken umsteigen.
Anschließend die gemahlenen Mandeln abwiegen. Ich weiß, der Teig scheint jetzt schon recht zäh zu sein, aber glaubt mir, die Mandeln lassen sich mit ein bisschen Kraftaufwand gut verkneten.
So sieht der Teig dann aus, wenn er fertig ist.
Und so das Equipment.
Nun kommt der anstrengendste Teil: auf einer bemehlten Arbeitsfläche lange Würste rollen und in Stücken gebogen auf Backblechen verteilen.
So können dann die ersten drei Bleche in den Ofen. 10-15 Minuten bei ca. 180-200°C.
Ich liebe die Kipferl ein kleines bisschen dunkler. Das geht aber schnell, man muss den Ofen schon im Auge behalten.
Sobald die ersten drei Bleche abgekühlt sind, werden die Kipferl in eine große, nicht verschlossene Dose gelegt und die nächste Ladung kann in den Backofen.
Insgesamt habe ich 5 Bleche gemacht.
Und während die restlichen Kipferl abkühlen gehts nun ans Baiser. Hier haben wir ja das Eiweiß aufgehoben. Beim Baiser gilt die Faustregel: 50g Zucker pro 1 Eiweiß.
Da ich 6 Eiweiß übrig habe, hab ich entsprechend 300 g Zucker abgewogen.
Nun das Eiweiß zuerst steif schlagen. Und dann nach und nach den Zucker zugießen, bis die rohe Baisermasse fertig ist.
Sie sollte nun schön glänzen und ganz fies klebrig sein.
Da der Nachmittag mittlerweile schon etwas fortgeschritten war, hab ich mir beim verteilen der Baisers auf den Backblechen nicht mehr so wahnsinnig große Mühe gegeben.
Einfach zwei lange Latte-Macchiato-Löffel nehmen und damit die Masse auf die Backblecke klecksen.
Wer Zeit und Muse hat, darf natürlich auch Spritzbeutel für kunstvolle kleine Türmchen verwenden.
Damit dann bei unter 100°C für eine seeeeehr lange Zeit in den Ofen. Ich habe sie nach 90 Minuten wieder rausgenommen, 2 Stunden hätten ihnen aber besser getan.
Mittlerweile waren auch die Vanillekipferl so weit abgekühlt, dass ich sie mit Puderzucker bestäuben konnte.
Und da ich nach dem ganzen Süßkram große Lust auf etwas Herzhaftes hatte, hab ich noch ganz schnell eine Käsesuppe hinterher gemacht.
Die habe ich dann wirklich gebraucht. Und danach bin ich totmüde auf die Couch gefallen.
Dann wollen wir doch mal schauen, was sonst noch so beim Creadienstag und Herzblut los ist.
Und bei Crealopee und Meertje.