Meine Kollegin kam heute früh ins Büro und brüllte sofort los:
Rezept gefunden und ausgedruckt auf chefkoch.de
Zuerst, wie im Rezept beschrieben, wird der Vanillepudding gekocht. Das hab ich gestern früh schon gemacht, da er abkühlen muss.
Ein Tipp, damit sich keine Haut auf dem Pudding bildet: einfach mit einer Frischhaltefolie komplett abdecken.
Wenn der Pudding abgekühlt ist, alle Zutaten raussuchen.
Zuerst wird der Boden gemacht und in der eingefetteten Springform verteilt.
Nach 10 Minuten im Ofen ist der Boden dann fertiggebacken.
Während der Boden im Ofen ist, wird die Quarkcreme (mittlere Schicht der Eierschecke) vorbereitet.
Quarkcreme beiseite stellen und nun wird die oberste Schicht, die Scheckencreme vorbereitet.
Jetzt kommt auch unser abgekühlter Vanillepudding ins Spiel.
Die Frischhaltefolie lässt sich ganz leicht abziehen. Die Oberfläche des Puddings sieht bisschen eklig aus....
Aber da man den eh nochmal verquirlen soll, sieht der Pudding sofort wieder schön cremig aus.
Die Butter steht schon auf dem Herd und schmilzt bei niedriger Temperatur vor sich hin.
Die Eier sind getrennt.
Und Eigelb, Zucker, Vanillezucker, Pudding und die zerlassene Butter werden zu einer glatten Masse verrührt.
Danach wird das Eiweiß steif geschlagen...
Und unter die Pudding-Butter-Zucker-Eigelbmasse gehoben. Ich gebe zu - ich weiß nie, wie man richtig unterhebt.
Im Rezept steht, man soll es vorsichtig machen. Hab ich gemacht - aber es bleiben halt immer viele Eiweiß-Bobbels in der Masse.
Wer an dieser Stelle einen Tipp hat, wie man richtig und gut unterhebt, dem bin ich dankbar. Bitte in die Kommentare! :)
Nun wird die beiseitegestellte Quarkmasse auf dem vorgebackenen Kuchenteig verteilt.
Darauf wird die Pudding-Butter-Zucker-Eigelbmasse gegossen. Und wie man sieht - überall Einschlüsse von Eiweiß.
Naja, da es ein Kuchen für mich selbst wird, stört es mich nicht wirklich.
Nun gehts für 45 Minuten bei 180°C Umluft in den Ofen.
Nur noch knapp 5 Minuten auf der Uhr - die Eierschecke ist schon schön aufgegangen.
Und nach 45 Minuten ist sie fertig. Wow! Riecht lecker, sieht lecker aus - schmeckt hoffentlich auch lecker.
Nach der Abkühlzeit ist die Eierschecke dann etwas in sich zusammengefallen.
Und den gab es dann heute schonmal zum Frühstück. Meine erste Dresdner Eierschecke - sehr, sehr lecker!
Ein Kuchen ganz ohne Früchte - also wird sie auch dem Mann schmecken.
Heute kann es regnen, stürmen oder schnein,
denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein.
Dresdner Eierschecke |
Rezept gefunden und ausgedruckt auf chefkoch.de
chefkoch.de |
Rezept für die Dresdner Eierschecke |
Ein Tipp, damit sich keine Haut auf dem Pudding bildet: einfach mit einer Frischhaltefolie komplett abdecken.
Vanillepudding mit Frischhaltefolie abgedeckt |
alle Zutaten |
Boden für die Eierschecke |
Während der Boden im Ofen ist, wird die Quarkcreme (mittlere Schicht der Eierschecke) vorbereitet.
Quark, Eier und Zucker |
Quarkcreme beiseite stellen und nun wird die oberste Schicht, die Scheckencreme vorbereitet.
Jetzt kommt auch unser abgekühlter Vanillepudding ins Spiel.
Die Frischhaltefolie lässt sich ganz leicht abziehen. Die Oberfläche des Puddings sieht bisschen eklig aus....
Aber da man den eh nochmal verquirlen soll, sieht der Pudding sofort wieder schön cremig aus.
Die Butter steht schon auf dem Herd und schmilzt bei niedriger Temperatur vor sich hin.
Die Eier sind getrennt.
Und Eigelb, Zucker, Vanillezucker, Pudding und die zerlassene Butter werden zu einer glatten Masse verrührt.
Danach wird das Eiweiß steif geschlagen...
Und unter die Pudding-Butter-Zucker-Eigelbmasse gehoben. Ich gebe zu - ich weiß nie, wie man richtig unterhebt.
Im Rezept steht, man soll es vorsichtig machen. Hab ich gemacht - aber es bleiben halt immer viele Eiweiß-Bobbels in der Masse.
Wer an dieser Stelle einen Tipp hat, wie man richtig und gut unterhebt, dem bin ich dankbar. Bitte in die Kommentare! :)
Nun wird die beiseitegestellte Quarkmasse auf dem vorgebackenen Kuchenteig verteilt.
Darauf wird die Pudding-Butter-Zucker-Eigelbmasse gegossen. Und wie man sieht - überall Einschlüsse von Eiweiß.
Naja, da es ein Kuchen für mich selbst wird, stört es mich nicht wirklich.
Nun gehts für 45 Minuten bei 180°C Umluft in den Ofen.
Nur noch knapp 5 Minuten auf der Uhr - die Eierschecke ist schon schön aufgegangen.
Und nach 45 Minuten ist sie fertig. Wow! Riecht lecker, sieht lecker aus - schmeckt hoffentlich auch lecker.
Nach der Abkühlzeit ist die Eierschecke dann etwas in sich zusammengefallen.
Und den gab es dann heute schonmal zum Frühstück. Meine erste Dresdner Eierschecke - sehr, sehr lecker!
Ein Kuchen ganz ohne Früchte - also wird sie auch dem Mann schmecken.