Für meine Oma gab es zum Geburtstag rosige Glückwünsche mit Klütza!
Für Klütza ist man nie zu alt.
Auch diese Karte habe ich mit 3D-Effekten gemacht.
Bei Feinkost Albrecht (besser bekannt unter dem Namen "ALDI") habe ich einen Etappenbogen zum Basteln gekauft.
Für diejenigen, die die Karte nachbasteln möchten: der Etappenbogen hat die Nummer 390009
Als Kartenbasis habe ich einen Motivkarton (ebenfalls von Feinkost Albrecht) verwendet, auf den ich einen weißen Fotokarton geklebt habe.
Den Fotokarton habe ich an einer Ecke mit einem Blumenmotiv ausgestanzt.
Dann einfach nach und nach die Motive aus dem Etappenbogen heraustrennen und mit Abstandspads aufkleben.
Fertig ist die rosige Geburtstagskarte mit Klütza.
Auf die Innenseiten habe ich rosa Papier geklebt und mit kleinen Blumen dekoriert.
Den Briefumschlag habe ich diesmal ausnahmsweise nicht selbst gebastelt. Hier habe ich einen einfachen, weißen Umschlag verwendet. Allerdings habe ich ihn auf der Vorder- und Rückseite mit den gleichen, kleinen roten Blumen verziert.
So gingen die Glückwünsche per Post auf die Reise zu meiner Oma.
Alles Gute!
An alle, denen es in den Fingern juckt und die mir unbedingt mitteilen möchten, dass man "Glitzer" nicht "Klütza" schreibt: ich weiß das selbst. Ich schreibe es trotzdem so. Punkt.
Damit schaue ich nun beim Creadienstag vorbei.
Für Klütza ist man nie zu alt.
Geburtstagskarte für meine Oma |
Bei Feinkost Albrecht (besser bekannt unter dem Namen "ALDI") habe ich einen Etappenbogen zum Basteln gekauft.
Für diejenigen, die die Karte nachbasteln möchten: der Etappenbogen hat die Nummer 390009
Als Kartenbasis habe ich einen Motivkarton (ebenfalls von Feinkost Albrecht) verwendet, auf den ich einen weißen Fotokarton geklebt habe.
Den Fotokarton habe ich an einer Ecke mit einem Blumenmotiv ausgestanzt.
Dann einfach nach und nach die Motive aus dem Etappenbogen heraustrennen und mit Abstandspads aufkleben.
Fertig ist die rosige Geburtstagskarte mit Klütza.
Auf die Innenseiten habe ich rosa Papier geklebt und mit kleinen Blumen dekoriert.
Den Briefumschlag habe ich diesmal ausnahmsweise nicht selbst gebastelt. Hier habe ich einen einfachen, weißen Umschlag verwendet. Allerdings habe ich ihn auf der Vorder- und Rückseite mit den gleichen, kleinen roten Blumen verziert.
So gingen die Glückwünsche per Post auf die Reise zu meiner Oma.
Alles Gute!
An alle, denen es in den Fingern juckt und die mir unbedingt mitteilen möchten, dass man "Glitzer" nicht "Klütza" schreibt: ich weiß das selbst. Ich schreibe es trotzdem so. Punkt.
Damit schaue ich nun beim Creadienstag vorbei.