Am vergangenen Wochenende war es soweit - die Strickelfen haben sich wieder auf Reisen begeben. Nach Pfaffenhofen, Hamburg und Berlin lautete diesmal das Ziel: Edinburgh. Genauer - das Edinburgh Yarnfestival 2018.
Die Strickelfen, wir sind die Köln-Bonner-Strick-Combo bestehend aus
Andrea Frau Fussi
Anke Maschenprobenuschi
Bettina The Knitting Me (unsere Österreischische Außenstelle der Strickelfen)
Candy
Jane Jetztkochtsieauchnoch
Polly
Stefanie Feierabendfrickeleien
und ich Feinmotorik
Alex Solunas Kreatives Chaos, die auch dazu gehört, konnte leider nicht mitkommen.
Alles begann am Freitag Vormittag. Mit gepackter Tasche, Vorfreude und Reiseführer im Gepäck ging es zum Flughafen.
Wir haben uns am Gate B50/51 des Köln-Bonner Flughafens getroffen.
Da noch ein bisschen Zeit zum Abflug war, haben wir uns die Zeit mit Käffchen und Stricken vertrieben.
Nach und nach trudelten immer mehr bestrickte Passagiere am Gate an und uns war klar: wir haben alle das gleiche Ziel. Einige Stricktücher oder Strickjacken kannte man, einige nicht. Aber man war schnell im Gespräch und plauderte munter drauflos.
Mein Projekt für unterwegs: mein Lift Me Up Design für die Wollmeise. Gestrickt aus der Farbkombination Nummer 6: Brombeere und Magnolie Light.
Das Strickkit bekommt Ihr im Meisenshop.
Aktuell läuft ja noch der Knitalong dazu, der #FeinmotorikKAL und wer Lust hat, kann immernoch einsteigen.
Weil ich nicht wusste, ob ich meine Stricknadeln aus Metall von HiyaHiya mit in den Flieger nehmen darf, hab ich vorsichtshalber vorher auf Bambusnadeln von addi gewechselt.
Das war dann auch kein Problem - bei keiner von uns. Wir haben alle im Flugzeug gestrickt.
In Edinburgh angekommen (die Einreise gestaltete sich aufgrund der ganzen Passkontrollen als etwas langwierig und nervig) sind wir erstmal mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu unserem Hotel, dem IBIS Budget, gefahren, haben eingecheckt und besprochen: wir haben Hunger. JETZT!
Gegenüber im Einkaufszentrum haben wir uns also erstmal gestärkt und erst dann haben wir uns zum Yarnfestival aufgemacht.
An dieser Stelle ein riesiges, dickes Dankeschön an unsere heimliche Reiseleiterin Frau Jetztkochtsieauchnoch, die uns Dank einer sehr gut funktionierenden Edinburgh App, sehr viel Geduld und Erfahrung aus dem Vorjahr, immer sicher und pünktlich von A nach B gelotst hat.
Ich gebe zu: ich war aufgeregt. Sehr sogar.
Und dann ging es los.
Die Ausstellerliste liest sich wie das Who is Who des internationalen Strickens.
Ich wollte ganz, ganz, ganz viele Bilder machen. Ich habe auch diszipliniert begonnen - aber dann war ich im Wollrausch.
So viele tolle Farben, so viele Qualitäten, so viele Eindrücke. So viel Wolle!!
Wer hier nichts gefunden hat, dem konnte man nicht helfen. Es war für jeden Woll-Geschmack etwas dabei. Von rustikal und kernig zu sehr fein und edel. Von Lace zu Super Bulky. Ungefärbte Naturtöne, zarte Pastelltöne oder richtig knallige Farben, die um die Wette leuchten - es war wirklich alles da.
Zuerst war ich vom Angebot etwas erschlagen und wusste nicht so recht, wohin mit mir. Aber mit dem ersten Kauf von drei Strängen Merino Sport bei La Bien Aimée war der Bann gebrochen und ich hatte richtig große Lust auf mehr.
Nach dem Yarnfestival sind wir Richtung City gefahren. Zuerst in ein kleines, süßes Pub, das Cuckoo's Nest.
Für mich gab es einen sehr, sehr leckeren Gin Tonic.
Und danach sind ins La Petite Mort, ein sehr kleines und sehr feines Restaurant, dass Frau Feierabendfrickeleien aufgeta hatte. Hier war ein Tisch für uns reserviert (mit 8 Personen wird das ohne Reservierung ja immer etwas schwierig) und wir genossen ein wirklich tolles Abendessen mit erstklassigem Service.
Die Schotten sind wirklich nett!
Am nächsten Morgen wurde im Costa Coffee, einer Kaffeehauskette, gefrühstückt.
Ich gebe zu, dass ich große Angst vor dem Englischen Frühstück hatte, aber ich fand es richtig, richtig lecker.
Mit der Aussicht lässt sich auch gut frühstücken, oder?
Vorher hatten wir uns bereits mit unseren Bändchen fürs Yarnfestival bewaffnet.
Und auch in der Bahn war unschwer zu erkennen, dass wir uns in Schottland befunden haben...
Vorbei an einem Dudelsackspieler....
... und herrlichem Ausblick....
... ging es wieder zum Yarnfestival.
Heute stand auf dem Plan: unser Wollblindkauf.
Das haben wir in Berlin schon gemacht und
Die Regeln:
Man gibt den anderen Mädels Geld in die Hand, sie ziehen los und kaufen Wolle. Man selbst hat keine Ahnung, was sie kaufen. Man darf aber No-Go Farben angeben (bei mir zum Beispiel Braun, Orange oder Gelb) die man auf keinen Fall haben möchte.
Im Vorfeld hatten wir ausgemacht, dass beim Wollblindkauf 3 Stränge in unterschiedlichen Farben gekauft werden, aus denen wir dann alle gemeinsam das gleiche Tuch, den Retro Rib Shawl von unserer Strickelfe The Knitting Me, stricken.
Also zogen wir immer in neuer Besetzung los und kauften für eine, die uns das Geld gegeben hatte, drei Stränge Wolle.
Der Sinn liegt darin, dass man einfach mal von dem abweicht, was man selbst sonst immer kauft.
Ich habe mir drei gezwirnte Stränge von La Fée Fil gewünscht. Diese Farben haben die Mädels für mich ausgesucht.
Ich finde es cool!
Und das sind alle anderen Farbkombinationen:
Auf einen Blick nochmal alle zusammen:
Also hier der Aufruf an Euch alle: wir stricken im Mai 2018 den Retro Rib Shawl von unserer Strickelfe The Knitting Me. Wer mitstricken möchte, ist herzlich eingeladen! Ihr da draußen könnt alle teilnehmen unter dem Hashtag #StrickelfenKAL.
Nach einem Gruppenbild mit TOFT, dem gehäkelten Highland Rind, sind wir mit viel, viel Wolle bepackt wieder Richtung Innenstadt gefahren. Wir wollten doch noch ein bisschen Schottisches Sightseeing machen.
Ok, wir waren aufs Wetter nicht so richtig vorbereitet. Es war a**** kalt.
Durchgefroren haben wir uns dann ein Café gesucht, um eine Kleinigkeit zu Essen bzw. zu Trinken.
Und danach stand noch ein Highlight an: das Abendessen im Forage & Chatter. Ein so feines Restaurant, das viel versprach und alle Versprechen hielt.
Wir waren begeistert! Alle Gänge waren so herrlich aufeinander abgestimmt. Hach....
Das Restaurant ist wirklich einen Besuch wert.
Satt und glücklich sind wir dann zurück zum Hotel und hatten die Idee: wir packen unsere ganze Beute vom Edinburgh Yarnfestival auf einen riesigen Tisch.
Ich gebe zu, ich war ein wenig sprachlos. Mit so viel Wolle hatte ich nicht gerechnet. Wenn man aber bedenkt, dass wir zu acht angereist sind und noch Wolle für unsere neunte, zu Hause gebliebene Strickelfe gekauft haben, ist es dann doch nicht mehr so schlimm.
Aber ja, hui, das muss man erstmal sacken lassen.
Mit all den Eindrücken haben wir den Abend gemütlich bei Bierchen und Strickzeug ausklingen lassen.
Denn am nächsten Tag stand bereits die Rückreise an.
Wir haben uns ein typisch Englisches Frühstück am Flughafen schmecken lassen. Zugegeben, die Baked Beans sind nix für mich. Die habe ich vorsorglich gegen eine zusätzliche Portion Bacon ersetzen lassen und war wirklich sehr glücklich mit dem Frühstück.
Im Flugzeug wurde wieder gestrickt und wir haben die Tage in Edinburgh revue passieren lassen.
Mein Edinburgh-Fazit:
- die Leute sind nett, nett und nochmals nett! Vom Busfahrer über andere Fahrgäste, Servicekräfte oder oder oder. Es gab keinen, der uns komisch kam. Alle waren so höflich und zuvorkommend und wir fühlten uns jederzeit und überall herzlich Willkommen.
- in England kann man DOCH gut essen.
- die Schotten haben einen coolen Dialekt, den ich aber nur sehr, sehr schwer verstanden habe. Aber auch, wenn ich es nicht verstanden habe, klang es cool.
Und jetzt - wollt Ihr meine Beute sehen?
Hier kommt sie.
Zuerst meine drei Stränge La Fée Fil vom Wollblindkauf
Und dann drei Stränge von La Bien Aimée
Drei weitere Stränge von La Bien Aimée
Und nochmal fünf Stränge - wieder von La Bien Aimée.
Was ich daraus mache? Ich habe viele Ideen aber noch keine konkrete Vorstellung. Auf jeden Fall zwei Designs von Ambah O'Brien. Allerdings würde ich sie gerne recht bald verstricken. So ist das Edinburgh-Erlebnis noch ganz frisch und es macht irgendwie mehr Spaß.
Und Ihr? War jemand von Euch da? Was sind Eure Eindrücke.
Die Strickelfen, wir sind die Köln-Bonner-Strick-Combo bestehend aus
Andrea Frau Fussi
Anke Maschenprobenuschi
Bettina The Knitting Me (unsere Österreischische Außenstelle der Strickelfen)
Candy
Jane Jetztkochtsieauchnoch
Polly
Stefanie Feierabendfrickeleien
und ich Feinmotorik
Alex Solunas Kreatives Chaos, die auch dazu gehört, konnte leider nicht mitkommen.
Alles begann am Freitag Vormittag. Mit gepackter Tasche, Vorfreude und Reiseführer im Gepäck ging es zum Flughafen.
Wir haben uns am Gate B50/51 des Köln-Bonner Flughafens getroffen.
Da noch ein bisschen Zeit zum Abflug war, haben wir uns die Zeit mit Käffchen und Stricken vertrieben.
Nach und nach trudelten immer mehr bestrickte Passagiere am Gate an und uns war klar: wir haben alle das gleiche Ziel. Einige Stricktücher oder Strickjacken kannte man, einige nicht. Aber man war schnell im Gespräch und plauderte munter drauflos.
Mein Projekt für unterwegs: mein Lift Me Up Design für die Wollmeise. Gestrickt aus der Farbkombination Nummer 6: Brombeere und Magnolie Light.
Das Strickkit bekommt Ihr im Meisenshop.
Aktuell läuft ja noch der Knitalong dazu, der #FeinmotorikKAL und wer Lust hat, kann immernoch einsteigen.
Weil ich nicht wusste, ob ich meine Stricknadeln aus Metall von HiyaHiya mit in den Flieger nehmen darf, hab ich vorsichtshalber vorher auf Bambusnadeln von addi gewechselt.
Das war dann auch kein Problem - bei keiner von uns. Wir haben alle im Flugzeug gestrickt.
In Edinburgh angekommen (die Einreise gestaltete sich aufgrund der ganzen Passkontrollen als etwas langwierig und nervig) sind wir erstmal mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu unserem Hotel, dem IBIS Budget, gefahren, haben eingecheckt und besprochen: wir haben Hunger. JETZT!
Gegenüber im Einkaufszentrum haben wir uns also erstmal gestärkt und erst dann haben wir uns zum Yarnfestival aufgemacht.
An dieser Stelle ein riesiges, dickes Dankeschön an unsere heimliche Reiseleiterin Frau Jetztkochtsieauchnoch, die uns Dank einer sehr gut funktionierenden Edinburgh App, sehr viel Geduld und Erfahrung aus dem Vorjahr, immer sicher und pünktlich von A nach B gelotst hat.
Ich gebe zu: ich war aufgeregt. Sehr sogar.
Und dann ging es los.
Die Ausstellerliste liest sich wie das Who is Who des internationalen Strickens.
Ich wollte ganz, ganz, ganz viele Bilder machen. Ich habe auch diszipliniert begonnen - aber dann war ich im Wollrausch.
So viele tolle Farben, so viele Qualitäten, so viele Eindrücke. So viel Wolle!!
Wer hier nichts gefunden hat, dem konnte man nicht helfen. Es war für jeden Woll-Geschmack etwas dabei. Von rustikal und kernig zu sehr fein und edel. Von Lace zu Super Bulky. Ungefärbte Naturtöne, zarte Pastelltöne oder richtig knallige Farben, die um die Wette leuchten - es war wirklich alles da.
Zuerst war ich vom Angebot etwas erschlagen und wusste nicht so recht, wohin mit mir. Aber mit dem ersten Kauf von drei Strängen Merino Sport bei La Bien Aimée war der Bann gebrochen und ich hatte richtig große Lust auf mehr.
Nach dem Yarnfestival sind wir Richtung City gefahren. Zuerst in ein kleines, süßes Pub, das Cuckoo's Nest.
Für mich gab es einen sehr, sehr leckeren Gin Tonic.
Und danach sind ins La Petite Mort, ein sehr kleines und sehr feines Restaurant, dass Frau Feierabendfrickeleien aufgeta hatte. Hier war ein Tisch für uns reserviert (mit 8 Personen wird das ohne Reservierung ja immer etwas schwierig) und wir genossen ein wirklich tolles Abendessen mit erstklassigem Service.
Die Schotten sind wirklich nett!
Am nächsten Morgen wurde im Costa Coffee, einer Kaffeehauskette, gefrühstückt.
Ich gebe zu, dass ich große Angst vor dem Englischen Frühstück hatte, aber ich fand es richtig, richtig lecker.
Mit der Aussicht lässt sich auch gut frühstücken, oder?
Vorher hatten wir uns bereits mit unseren Bändchen fürs Yarnfestival bewaffnet.
Und auch in der Bahn war unschwer zu erkennen, dass wir uns in Schottland befunden haben...
Vorbei an einem Dudelsackspieler....
... und herrlichem Ausblick....
... ging es wieder zum Yarnfestival.
Heute stand auf dem Plan: unser Wollblindkauf.
Das haben wir in Berlin schon gemacht und
Die Regeln:
Man gibt den anderen Mädels Geld in die Hand, sie ziehen los und kaufen Wolle. Man selbst hat keine Ahnung, was sie kaufen. Man darf aber No-Go Farben angeben (bei mir zum Beispiel Braun, Orange oder Gelb) die man auf keinen Fall haben möchte.
Im Vorfeld hatten wir ausgemacht, dass beim Wollblindkauf 3 Stränge in unterschiedlichen Farben gekauft werden, aus denen wir dann alle gemeinsam das gleiche Tuch, den Retro Rib Shawl von unserer Strickelfe The Knitting Me, stricken.
Also zogen wir immer in neuer Besetzung los und kauften für eine, die uns das Geld gegeben hatte, drei Stränge Wolle.
Der Sinn liegt darin, dass man einfach mal von dem abweicht, was man selbst sonst immer kauft.
Ich habe mir drei gezwirnte Stränge von La Fée Fil gewünscht. Diese Farben haben die Mädels für mich ausgesucht.
Ich finde es cool!
Und das sind alle anderen Farbkombinationen:
Auf einen Blick nochmal alle zusammen:
Also hier der Aufruf an Euch alle: wir stricken im Mai 2018 den Retro Rib Shawl von unserer Strickelfe The Knitting Me. Wer mitstricken möchte, ist herzlich eingeladen! Ihr da draußen könnt alle teilnehmen unter dem Hashtag #StrickelfenKAL.
Nach einem Gruppenbild mit TOFT, dem gehäkelten Highland Rind, sind wir mit viel, viel Wolle bepackt wieder Richtung Innenstadt gefahren. Wir wollten doch noch ein bisschen Schottisches Sightseeing machen.
Ok, wir waren aufs Wetter nicht so richtig vorbereitet. Es war a**** kalt.
Durchgefroren haben wir uns dann ein Café gesucht, um eine Kleinigkeit zu Essen bzw. zu Trinken.
Und danach stand noch ein Highlight an: das Abendessen im Forage & Chatter. Ein so feines Restaurant, das viel versprach und alle Versprechen hielt.
Wir waren begeistert! Alle Gänge waren so herrlich aufeinander abgestimmt. Hach....
Das Restaurant ist wirklich einen Besuch wert.
Satt und glücklich sind wir dann zurück zum Hotel und hatten die Idee: wir packen unsere ganze Beute vom Edinburgh Yarnfestival auf einen riesigen Tisch.
Ich gebe zu, ich war ein wenig sprachlos. Mit so viel Wolle hatte ich nicht gerechnet. Wenn man aber bedenkt, dass wir zu acht angereist sind und noch Wolle für unsere neunte, zu Hause gebliebene Strickelfe gekauft haben, ist es dann doch nicht mehr so schlimm.
Aber ja, hui, das muss man erstmal sacken lassen.
Mit all den Eindrücken haben wir den Abend gemütlich bei Bierchen und Strickzeug ausklingen lassen.
Denn am nächsten Tag stand bereits die Rückreise an.
Wir haben uns ein typisch Englisches Frühstück am Flughafen schmecken lassen. Zugegeben, die Baked Beans sind nix für mich. Die habe ich vorsorglich gegen eine zusätzliche Portion Bacon ersetzen lassen und war wirklich sehr glücklich mit dem Frühstück.
Im Flugzeug wurde wieder gestrickt und wir haben die Tage in Edinburgh revue passieren lassen.
Mein Edinburgh-Fazit:
- die Leute sind nett, nett und nochmals nett! Vom Busfahrer über andere Fahrgäste, Servicekräfte oder oder oder. Es gab keinen, der uns komisch kam. Alle waren so höflich und zuvorkommend und wir fühlten uns jederzeit und überall herzlich Willkommen.
- in England kann man DOCH gut essen.
- die Schotten haben einen coolen Dialekt, den ich aber nur sehr, sehr schwer verstanden habe. Aber auch, wenn ich es nicht verstanden habe, klang es cool.
Und jetzt - wollt Ihr meine Beute sehen?
Hier kommt sie.
Zuerst meine drei Stränge La Fée Fil vom Wollblindkauf
Und dann drei Stränge von La Bien Aimée
Drei weitere Stränge von La Bien Aimée
Und nochmal fünf Stränge - wieder von La Bien Aimée.
Was ich daraus mache? Ich habe viele Ideen aber noch keine konkrete Vorstellung. Auf jeden Fall zwei Designs von Ambah O'Brien. Allerdings würde ich sie gerne recht bald verstricken. So ist das Edinburgh-Erlebnis noch ganz frisch und es macht irgendwie mehr Spaß.
Und Ihr? War jemand von Euch da? Was sind Eure Eindrücke.