Aktuell habe ich den Eindruck, dass die Medien voll sind von Schreckensnachrichten über Krisengebiete in aller Welt.
Überall sterben Menschen.
Russland und Ukraine, Syrien, ISIS-Terror, Kobane, Gaza-Konflikt, Ebola... Es ist schrecklich.
Und das sind nur die, die mir spontan einfallen.
Wenn ich mir diese Nachrichten vor Augen führe, bin ich dankbar.
Dankbar, dass es mir gut geht.
Dankbar, dass ich gesund bin.
Dankbar, dass ich ein Dach über dem Kopf habe.
Dankbar, dass ich einen Job habe.
Dankbar, dass ich mir mir den Kopf eigentlich nur mit Luxusproblemen zerbrechen muss wie "was schenke ich zu Weihnachten".
Ich lebe nicht im Luxus. Ich habe kein Auto und kein Smartphone oder sonstigen Schnick-Schnack, über den sich viele Leute definieren.
Aber unter den oben genannten Gesichtspunkten bin ich reich. Ich habe viel mehr, als Milliarden andere Menschen auf der Welt.
So richtig bewusst wurde mir das Ganze eigentlich erst, als wir dieses Jahr im Sommer mit unserer Abteilung ein ganzes Kinderheim renoviert haben.
Wir machen einfach! - vom Teamevent zur Herzensangelegenheit
Mit 60 Leuten haben wir
Vor drei Wochen waren wir dann mit einer Gruppe aus dem Kinderheim zum Halloween-Special im Moviepark in Bottrop.
Den Eintritt für alle hat unsere Firma spendiert. Für die Kinder und Jugendlichen ein ganz besonderes Erlebnis.
Seitdem stelle ich mir immer öfter die Frage: was kann ich tun? Was kann ich als einzelner Mensch tun, um anderen Menschen zu helfen?
Ich kann nicht die Welt retten, aber ich kann einen Schritt machen.
Vor kurzer Zeit wurde ich auf eine Aktion aufmerksam.
Mit Wolle und Nadel gegen Terror - initiiert von Beyza Kassem.
Es geht darum, die Flüchtlinge im Grenzgebiet der Türkei, Syrien und Irak mit warmer gehäkelter oder gestrickter Kleidung zu versorgen.
Auch wenn sich Türkei, Syrien und Irak nach sonnigem, heißem Klima anhören, so wird es dort im Winter bitterkalt.
Über die Aktion wurde bereits berichtet im WDR und Der Westen
Da ich nur sehr langsam stricke und der Winter vorüber ist, bis ich die nächsten Socken, Mützen oder Schals fertig habe, hab ich kurzerhand in meinen selbstgestrickten Fundus gegriffen und beschlossen, zu spenden.
Meinen riesigen selbstgestrickten weißen Loopschal mit Zopfmuster, meine blauen Spiralsocken und meine allerersten Socken mit Ferse.
Wer mitmachen möchte, bekommt alle Informationen in der eigens dafür gegründeten Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/wollnadel
Die Gruppe hat gerade 577 Mitglieder - Tendenz steigend.
Wer nicht stricken oder häkeln kann, darf natürlich auch einfach auf betterplace.org spenden.
Und wer dafür ist, dass wir im eigenen Land genug Elend haben, dass wir nicht in die Ferne schweifen müssen um zu helfen, dem lege ich gerne das Projekt Bärenstark der Carls Stiftung ans Herz.
In diesem Projekt geht es darum, Geschwistern von chronisch kranken und behinderten Kindern eine pädagogisch begleitete, unbeschwerte Ferienfreizeit zu ermöglichen.
Denn wenn in einer Familie ein Kind ein Handycap hat, wird sich der Großteil der Aufmerksamkeit der Eltern auf dieses Kind konzentrieren.
Und Bruder oder Schwester stehen oftmals daneben und denken "Und was ist mit mir? Ich bin auch noch da......"
Auch hier ist jede Spende willkommen.
Update: am 01.12.2014 gab es einen weiteren TV-Bericht über die Gruppe "Mit Wolle und Nadel gegen den Terror".
Überall sterben Menschen.
Russland und Ukraine, Syrien, ISIS-Terror, Kobane, Gaza-Konflikt, Ebola... Es ist schrecklich.
Und das sind nur die, die mir spontan einfallen.
Wenn ich mir diese Nachrichten vor Augen führe, bin ich dankbar.
Dankbar, dass es mir gut geht.
Dankbar, dass ich gesund bin.
Dankbar, dass ich ein Dach über dem Kopf habe.
Dankbar, dass ich einen Job habe.
Dankbar, dass ich mir mir den Kopf eigentlich nur mit Luxusproblemen zerbrechen muss wie "was schenke ich zu Weihnachten".
Ich lebe nicht im Luxus. Ich habe kein Auto und kein Smartphone oder sonstigen Schnick-Schnack, über den sich viele Leute definieren.
Aber unter den oben genannten Gesichtspunkten bin ich reich. Ich habe viel mehr, als Milliarden andere Menschen auf der Welt.
So richtig bewusst wurde mir das Ganze eigentlich erst, als wir dieses Jahr im Sommer mit unserer Abteilung ein ganzes Kinderheim renoviert haben.
Wir machen einfach! - vom Teamevent zur Herzensangelegenheit
Mit 60 Leuten haben wir
- 34 Tonnen Sand auf zwei Spielplätze verteilt
- über 50 Kinderfahrräder repariert
- 6 Kinderzimmer und 3 Bäder renoviert
- und viele, viele Brötchen geschmiert
Vor drei Wochen waren wir dann mit einer Gruppe aus dem Kinderheim zum Halloween-Special im Moviepark in Bottrop.
Den Eintritt für alle hat unsere Firma spendiert. Für die Kinder und Jugendlichen ein ganz besonderes Erlebnis.
Seitdem stelle ich mir immer öfter die Frage: was kann ich tun? Was kann ich als einzelner Mensch tun, um anderen Menschen zu helfen?
Ich kann nicht die Welt retten, aber ich kann einen Schritt machen.
Vor kurzer Zeit wurde ich auf eine Aktion aufmerksam.
Mit Wolle und Nadel gegen Terror - initiiert von Beyza Kassem.
Es geht darum, die Flüchtlinge im Grenzgebiet der Türkei, Syrien und Irak mit warmer gehäkelter oder gestrickter Kleidung zu versorgen.
Auch wenn sich Türkei, Syrien und Irak nach sonnigem, heißem Klima anhören, so wird es dort im Winter bitterkalt.
Über die Aktion wurde bereits berichtet im WDR und Der Westen
Da ich nur sehr langsam stricke und der Winter vorüber ist, bis ich die nächsten Socken, Mützen oder Schals fertig habe, hab ich kurzerhand in meinen selbstgestrickten Fundus gegriffen und beschlossen, zu spenden.
Meinen riesigen selbstgestrickten weißen Loopschal mit Zopfmuster, meine blauen Spiralsocken und meine allerersten Socken mit Ferse.
gut verpackt |
weißer Loopschal |
Socken |
Schal und Socken |
Wer mitmachen möchte, bekommt alle Informationen in der eigens dafür gegründeten Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/wollnadel
Die Gruppe hat gerade 577 Mitglieder - Tendenz steigend.
Wer nicht stricken oder häkeln kann, darf natürlich auch einfach auf betterplace.org spenden.
Und wer dafür ist, dass wir im eigenen Land genug Elend haben, dass wir nicht in die Ferne schweifen müssen um zu helfen, dem lege ich gerne das Projekt Bärenstark der Carls Stiftung ans Herz.
In diesem Projekt geht es darum, Geschwistern von chronisch kranken und behinderten Kindern eine pädagogisch begleitete, unbeschwerte Ferienfreizeit zu ermöglichen.
Denn wenn in einer Familie ein Kind ein Handycap hat, wird sich der Großteil der Aufmerksamkeit der Eltern auf dieses Kind konzentrieren.
Und Bruder oder Schwester stehen oftmals daneben und denken "Und was ist mit mir? Ich bin auch noch da......"
Auch hier ist jede Spende willkommen.
Update: am 01.12.2014 gab es einen weiteren TV-Bericht über die Gruppe "Mit Wolle und Nadel gegen den Terror".