Waaaaaaaaaah!
Ich werd' bekloppt.
Bin völlig aus dem Häuschen.
Ich nähe. Ja! Verrückt! ICH NÄHE!!!
Ende Januar hatte ich einen famosen Nähkurs mit den Elfen im Atelyeah in Mönchengladbach.
Direkt danach habe ich mir eine Nähmaschine bestellt, die ich seit dem vergangenen Wochenende nun mein eigen nennen darf.
Eine Brother innov-ís 20.
Was daran Limited Edition ist, hab ich noch nicht rausgefunden.
Die Maschine funktioniert sehr gut und das Wichtigste: ich komme gut mit ihr zurecht.
Mein erstes Nähprojekt sollte etwas Kleines, Einfaches sein. Wo ich ruhig mal was falsch machen kann, ohne gleich teuren Stoff zu versauen.
Also habe ich mir ein Nähset für eine Handytasche von Tchibo bestellt. Das war im Sale runtergesetzt und somit war es meins.
Die Profinäherinnen unter Euch werden wahrscheinlich den Kopf schütteln und sagen, dass drei Nähte noch lange kein richtiges "Nähen" ist. Aber ich muss ja noch Erfahrung sammeln. Erstmal die Maschine richtig kennenlernen.
Beim Stricken war das vor 3,5 Jahren auch nicht anders.
Ein Nähgarn war im Set nicht enthalten. Also habe ich meins verwendet - Ackermann Universal Nähgarn. Das Garn hat auf mich einen positiven Eindruck gemacht. Es ließ sich sehr leicht Aufspulen (Frau Atelyeah hatte mir zum Glück gezeigt, wie das geht) und ist trotz des dicken Filz-Materials nicht gerissen.
Gute Qualität!
Und ich habe mein eigenes Textil-Label verwendet. Vor zwei oder drei Jahren habe ich mir mal einen ganzen Schwung bei Dortex machen lassen, weil ich meine gestrickten Sachen damit versehen wollte. Ich habe dann allerdings ganz schnell festgestellt, dass so ein Label auf Stricksachen nicht ganz einfach ist. Also fristeten sie bis jetzt ein unbeachtetes Dasein in meinem Strick- und Bastelfundus, um nun mit Glanz und Gloria wieder die Bühne zu betreten. Tadaaaaa!
Die Handyhülle ist nicht die Schönste. Aber für mich bedeutet sie einen ersten Schritt in die Welt des Nähens.
Darum verlinke ich sie bei RUMS.
Ich werd' bekloppt.
Bin völlig aus dem Häuschen.
Ich nähe. Ja! Verrückt! ICH NÄHE!!!
Ende Januar hatte ich einen famosen Nähkurs mit den Elfen im Atelyeah in Mönchengladbach.
Direkt danach habe ich mir eine Nähmaschine bestellt, die ich seit dem vergangenen Wochenende nun mein eigen nennen darf.
Eine Brother innov-ís 20.
Was daran Limited Edition ist, hab ich noch nicht rausgefunden.
Die Maschine funktioniert sehr gut und das Wichtigste: ich komme gut mit ihr zurecht.
Mein erstes Nähprojekt sollte etwas Kleines, Einfaches sein. Wo ich ruhig mal was falsch machen kann, ohne gleich teuren Stoff zu versauen.
Also habe ich mir ein Nähset für eine Handytasche von Tchibo bestellt. Das war im Sale runtergesetzt und somit war es meins.
Die Profinäherinnen unter Euch werden wahrscheinlich den Kopf schütteln und sagen, dass drei Nähte noch lange kein richtiges "Nähen" ist. Aber ich muss ja noch Erfahrung sammeln. Erstmal die Maschine richtig kennenlernen.
Beim Stricken war das vor 3,5 Jahren auch nicht anders.
Ein Nähgarn war im Set nicht enthalten. Also habe ich meins verwendet - Ackermann Universal Nähgarn. Das Garn hat auf mich einen positiven Eindruck gemacht. Es ließ sich sehr leicht Aufspulen (Frau Atelyeah hatte mir zum Glück gezeigt, wie das geht) und ist trotz des dicken Filz-Materials nicht gerissen.
Gute Qualität!
Und ich habe mein eigenes Textil-Label verwendet. Vor zwei oder drei Jahren habe ich mir mal einen ganzen Schwung bei Dortex machen lassen, weil ich meine gestrickten Sachen damit versehen wollte. Ich habe dann allerdings ganz schnell festgestellt, dass so ein Label auf Stricksachen nicht ganz einfach ist. Also fristeten sie bis jetzt ein unbeachtetes Dasein in meinem Strick- und Bastelfundus, um nun mit Glanz und Gloria wieder die Bühne zu betreten. Tadaaaaa!
Die Handyhülle ist nicht die Schönste. Aber für mich bedeutet sie einen ersten Schritt in die Welt des Nähens.
Darum verlinke ich sie bei RUMS.