Socken im #Socktober
[dieser Beitrag enthält Werbung und Werbelinks, das Garn ist eine kostenlose Produktprobe]
Oktober ist #Socktober - das bedeutet, wir stricken Socken!
Der Knitalong geht morgen zu Ende und ich kann nun voller Stolz meine selbstgestrickten Socken präsentieren.
Wie auch im letzten Jahr sind auch diese Socken nicht für mich sondern für den Mann. Der Mann ist der einzige, für den ich überhaupt Socken stricke. Ich selbst trage keine selbstgestrickten Socken (klingt komisch, ist aber so)....
Anleitung:
Genau wie im letzten Jahr habe ich mir wieder die Syncopation Socks rausgesucht. Allerdings habe ich mir lediglich wieder nur das Muster geschnappt - den Rest der Anleitung habe ich nicht gelesen.
Diesmal habe ich allerdings eine große Änderung vorgenommen. Weil mir beim letzten Mal aufgefallen ist, dass das Muster auf der Innenseite fast schöner ist als auf der Außenseite, habe ich es einfach umgedreht.
Heißt, wo eine rechte M gestrickt werden soll, habe ich sie links gestrickt und bei den linken M einfach eine rechte M. Wirklich einfach.
Wolle:
Für mich eine Premiere - ich habe zum ersten Mal mit der brandneuen Krönchenwolle Regia Premium Merino Yak von Schachenmayr gestrickt.
Krönchenwolle deshalb, weil die Banderole so eine schöne Krone hat. Mich spricht das sehr an! Solche relativ einfachen aber doch sehr effektvollen Marketingtricks mag ich.
4fädig
100g/400m
58% Schurwolle, 28% Polyamid und 14% Yak
Die Wolle lässt sich sehr gut stricken. Sie hat einen festen Griff, ohne dabei kratzig zu wirken. Und das Maschenbild ist toll. Seht Ihr, wie schön plastisch sich das Muster entwickelt? Die Maschen poppen richtig raus!
Die Wolle ist also für alle Arten von plastischen Mustern wie gemacht. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Kleine Zöpfe, Verkreuzungen, Noppen etc. Wirklich schön!
Es gibt kein fusseln und kein haaren. Und obwohl der Mann sie bereits täglich abends auf der Couch trägt, bisher noch kein Pillen. Aber das behalte ich genau im Auge und werde berichten.
Liebe Firma Schachenmayr - mit dieser wirklich schönen Wolle habt Ihr mich überzeugt. Die Farbpalette ist schön - könnte aber ein bisschen erweitert werden - und ich überlege bereits, ob ich mir aus der Wolle nicht auch ein Tuch stricken möchte. Denn bei dem Maschenbild schwirren mir bereits so viele Ideen im Kopf herum.
Nadeln:
Gestrickt habe ich mit einem KnitPro Symfonie Nadelspiel in der Stärke 2,5 mm
Das habe ich mir vor ewigen Zeiten mal gekauft und bisher nie benutzt. Da ich aber einen Faible für schöne Stricknadeln habe, wurden sie nun endlich eingeweiht.
Eins vorneweg: ich habe sie nicht zerbrochen! YAY!
Ich stricke sehr fest und beanspruche dadurch meine Nadeln wirklich sehr. Insbesondere bei Zu- und Abnahmen bin ich doch ein echter Handwerker. Aber sie haben allen Maschen standgehalten.
Auch sind die Spitzen schön spitz. Ich bin ja nach wie vor kein Freund von stumpfen Stricknadeln... Aber natürlich weiß ich, dass sich insbesondere Holznadeln bei häufigem Gebrauch relativ schnell abnutzen. Wenn ich aber bei meinem Rhythmus von einem Paar Socken pro Jahr bleibe, sollten sie mir noch ein bisschen erhalten bleiben.
Schöne Nadeln, die all meiner Beanspruchung beim Stricken standgehalten haben. Die nehme ich beim nächsten Mal wieder.
Größe:
Gestrickt habe ich für Größe 43. Also 64 M (16 M pro Nadel).
Und ja, auch wenn die Socken irre lang aussehen - sie passen genau auf Größe 43. Der Mann wollte Kurzschaftsocken - also einen noch kürzeren Schaft als beim letzten Mal. Gerne - hat er bekommen. Insgesamt habe ich den Schaft um zwei Mustersätze gekürzt.
Technik:
Ich stricke Toe-Up (also beginne immer mit der Spitze). Dazu stricke ich immer die Bumerangferse. Nicht, weil sie so wahnsinnig toll oder durchdacht ist - sie ist die einzige, die ich kann und die man von oben und von unten immer gleich stricken kann. Simpel und logisch. So mag ich's am liebsten.
Verbrauch:
Für die Socken in Gr 43 mit kurzem Schaft habe ich nur 68g gebraucht.
Verlinkt bei Dienstagsdinge, Handmade on Tuesday, Auf den Nadeln September
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Oktober ist #Socktober - das bedeutet, wir stricken Socken!
Der Knitalong geht morgen zu Ende und ich kann nun voller Stolz meine selbstgestrickten Socken präsentieren.
Wie auch im letzten Jahr sind auch diese Socken nicht für mich sondern für den Mann. Der Mann ist der einzige, für den ich überhaupt Socken stricke. Ich selbst trage keine selbstgestrickten Socken (klingt komisch, ist aber so)....
Anleitung:
Genau wie im letzten Jahr habe ich mir wieder die Syncopation Socks rausgesucht. Allerdings habe ich mir lediglich wieder nur das Muster geschnappt - den Rest der Anleitung habe ich nicht gelesen.
Diesmal habe ich allerdings eine große Änderung vorgenommen. Weil mir beim letzten Mal aufgefallen ist, dass das Muster auf der Innenseite fast schöner ist als auf der Außenseite, habe ich es einfach umgedreht.
Heißt, wo eine rechte M gestrickt werden soll, habe ich sie links gestrickt und bei den linken M einfach eine rechte M. Wirklich einfach.
Wolle:
Für mich eine Premiere - ich habe zum ersten Mal mit der brandneuen Krönchenwolle Regia Premium Merino Yak von Schachenmayr gestrickt.
Krönchenwolle deshalb, weil die Banderole so eine schöne Krone hat. Mich spricht das sehr an! Solche relativ einfachen aber doch sehr effektvollen Marketingtricks mag ich.
4fädig
100g/400m
58% Schurwolle, 28% Polyamid und 14% Yak
Die Wolle lässt sich sehr gut stricken. Sie hat einen festen Griff, ohne dabei kratzig zu wirken. Und das Maschenbild ist toll. Seht Ihr, wie schön plastisch sich das Muster entwickelt? Die Maschen poppen richtig raus!
Die Wolle ist also für alle Arten von plastischen Mustern wie gemacht. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Kleine Zöpfe, Verkreuzungen, Noppen etc. Wirklich schön!
Es gibt kein fusseln und kein haaren. Und obwohl der Mann sie bereits täglich abends auf der Couch trägt, bisher noch kein Pillen. Aber das behalte ich genau im Auge und werde berichten.
Liebe Firma Schachenmayr - mit dieser wirklich schönen Wolle habt Ihr mich überzeugt. Die Farbpalette ist schön - könnte aber ein bisschen erweitert werden - und ich überlege bereits, ob ich mir aus der Wolle nicht auch ein Tuch stricken möchte. Denn bei dem Maschenbild schwirren mir bereits so viele Ideen im Kopf herum.
Nadeln:
Gestrickt habe ich mit einem KnitPro Symfonie Nadelspiel in der Stärke 2,5 mm
Das habe ich mir vor ewigen Zeiten mal gekauft und bisher nie benutzt. Da ich aber einen Faible für schöne Stricknadeln habe, wurden sie nun endlich eingeweiht.
Eins vorneweg: ich habe sie nicht zerbrochen! YAY!
Ich stricke sehr fest und beanspruche dadurch meine Nadeln wirklich sehr. Insbesondere bei Zu- und Abnahmen bin ich doch ein echter Handwerker. Aber sie haben allen Maschen standgehalten.
Auch sind die Spitzen schön spitz. Ich bin ja nach wie vor kein Freund von stumpfen Stricknadeln... Aber natürlich weiß ich, dass sich insbesondere Holznadeln bei häufigem Gebrauch relativ schnell abnutzen. Wenn ich aber bei meinem Rhythmus von einem Paar Socken pro Jahr bleibe, sollten sie mir noch ein bisschen erhalten bleiben.
Schöne Nadeln, die all meiner Beanspruchung beim Stricken standgehalten haben. Die nehme ich beim nächsten Mal wieder.
Größe:
Gestrickt habe ich für Größe 43. Also 64 M (16 M pro Nadel).
Und ja, auch wenn die Socken irre lang aussehen - sie passen genau auf Größe 43. Der Mann wollte Kurzschaftsocken - also einen noch kürzeren Schaft als beim letzten Mal. Gerne - hat er bekommen. Insgesamt habe ich den Schaft um zwei Mustersätze gekürzt.
Technik:
Ich stricke Toe-Up (also beginne immer mit der Spitze). Dazu stricke ich immer die Bumerangferse. Nicht, weil sie so wahnsinnig toll oder durchdacht ist - sie ist die einzige, die ich kann und die man von oben und von unten immer gleich stricken kann. Simpel und logisch. So mag ich's am liebsten.
Verbrauch:
Für die Socken in Gr 43 mit kurzem Schaft habe ich nur 68g gebraucht.
Verlinkt bei Dienstagsdinge, Handmade on Tuesday, Auf den Nadeln September