#TahitiKAL - Teil 1 - Hilfestellung
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Wahnsinn! Auf Facebook und Instagram sehe ich nur noch den #TahitiKAL. Das freut mich wirklich sehr.
Der Anstrick-Event auf dem Schachenmayr-Messestand am vergangenen Samstag hat alle Erwartungen übertroffen. Ich hatte mit ungefähr 10-15 Strickerinnen gerechnet, weil die h+h ja eine Fachmesse ist und da nicht einfach jeder hinkommen kann. Aber wir haben den Messestand völlig lahm gelegt. Überall auf den kleinen Hockern und auf dem Fußboden saßen Tahiti-Strickerinnen. Alles war voll. Wir haben den Stand förmlich lahm gelegt.
Schaut mal in die Story-Highlights bei @schachenmayr auf Instagram. Da könnt Ihr alles sehen.
Der erste Teil der Anleitung wurde am Freitag, den 29.03.2019 morgens um 6:30 Uhr auf ravelry veröffentlicht und bereits um 8:00 Uhr sah ich die ersten Beiträge auf Facebook und Instagram, dass einige den ersten Teil schon fertig gestrickt hatten.
In nur 1,5 Stunden. Unfassbar.
Mittlerweile sollte jeder gesehen haben, wie das Muster im ersten Teil aussieht, somit verrate ich an dieser Stelle keine Geheimnisse mehr.
Da ich auf Facebook ein oder zwei Beiträge gesehen habe, in denen geschrieben wurde, dass man ja gar nicht weiß, was es werden soll oder dass das Muster zu kompliziert wäre, möchte ich Euch ein paar Tipps mit auf den Weg geben.:
1) Der #TahitiKAL ist ein Mystery-KAL. Das bedeutet, dass man am Anfang nicht weiß, was man strickt. Ihr müsst es Euch ein bisschen wie ein Überraschungsei vorstellen. Da weiß man ja auch nicht, was drin ist. Ok klar - Schokolade - aber was noch?
Ob dann aber eine Figur zum Hinstellen drin ist oder etwas zum Zusammenbauen, ein Puzzle oder was auch immer, weiß man nicht. Der eine wünscht sich eine Figur und ärgert sich dann, wenn es etwas zum Zusammenbauen ist. Der andere wünscht sich ein Puzzle und ärgert sich über die Figur. Und und und. So ist das mit Überraschungen.
So ist es auch bei diesem Knitalong. Der eine hätte gerne ein Lacemuster - der andere lieber ein einfaches rechts/links-Muster. All unsere Geschmäcker gehen auseinander - UND DAS IST GUT SO!! Unsere gemeinsame Leidenschaft, das Stricken, lebt doch von der Vielfältigkeit.
Wer sich nicht sicher ist, kann ja auch erstmal abwarten, wie sich die weiteren Abschnitte entwickeln. Und wenn es dann doch gefällt, kann man auch zu späterer Zeit immer einsteigen. Die Anleitung bleibt auch nach Beendigung des #TahitiKAL kostenfrei zum Download online.
2) Es gibt kein besser oder schlechter, schneller oder langsamer. Auch, wenn ich bereits am Freitag um 8 Uhr die ersten Beiträge gesehen habe, dass einige mit dem ersten Teil schon fertig sind, heißt das nicht, dass alle anderen "lahme Enten" sind.
Schachenmayr und ich haben den Knitalong extra so angesetzt, dass wirklich jedes Stricktempo berücksichtigt wird. Ihr habt also pro Abschnitt immer ganze zwei Wochen Zeit. Es gibt keinen Preis für den ersten Platz und der letzte wird nicht ausgelacht. Der KAL ist kein Wettrennen. Es geht darum, gemeinsam zu stricken, die Farben der anderen zu sehen, sich Hilfestellungen zu geben und sich gegenseitig zu motivieren.
Je schneller Ihr mit einem Abschnitt fertig seid, umso länger müsst Ihr dann auf den nächsten Abschnitt warten. Denn auch die schnellste Strickerin bekommt den nächsten Abschnitt nicht vor den anderen. Alle bekommen immer zum gleichen Zeitpunkt die Anleitung. Niemand wird bevorzugt, niemand bekommt ein Extra-Schleifchen und niemand wird benachteiligt.
Habt Spaß beim Stricken und schaut Euch die anderen Farbkombinationen an. Ich bin ja auch immer wieder überrascht, wie ein und dieselbe Anleitung in unterschiedlichen Farben völlig anders rüberkommt. Das ist doch spannend!
3) Das Muster des 1. Teils ist tatsächlich nur 4 Maschen rechts, 1 Masche links. Die vier Zunahmen erfolgen immer in jeder Hinreihe am Anfang der Reihe, vor und nach der Mittelmasche und am Ende der Reihe.
Das ist der ganze Zauber.
Durch die Zunahmen verschiebt sich das Muster - ebenso, dass die linke Masche immer um eine Masche versetzt wird. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Tatsache, dass das Muster wirklich immer aus 4 Maschen rechts, 1 Masche links besteht.
Wer mit den Zunahmen und dem Versetzen des Musters einen Knoten im Kopf hat, dem gebe ich folgenden Tipp an die Hand:
Strickt immer am Anfang der Reihe so weit, bis Ihr wieder in Eurem "4Mre, 1Mli"-Flow seid.
Also zum Beispiel Reihe 7: Randmasche, Zunahme, 3 M rechts, 1 M links - und dann geht's mit dem "Flow" los: "4Mre, 1Mli". Das wiederholt Ihr bis zur Mittelmasche. Ich spreche grundsätzlich alle Zählmuster immer mit. Egal ob laut oder in meinem Kopf.
Da macht Ihr die Zunahme, strickt die Mittelmasche und dann wieder die Zunahme.
Anschließend strickt Ihr wieder so weit, bis Ihr in Euren Muster-Flow kommt. Also bei Reihe 7: 3 M rechts, 1 M links - und dann geht der Flow los "4Mre, 1Mli".
So macht Ihr das in jeder Reihe. Ihr werdet sehen, es bleibt dabei - der erste Teil besteht immer nur aus 4 M rechts und 1 M links. Das ist der ganze Zauber.
Übrigens könnt Ihr das bei jeder Anleitung anwenden, die Zunahmen und Muster hat. Das ist immer das gleiche Grundprinzip. Am Anfang einfach so weit stricken, bis der "Flow" kommt. Und dann - los geht's.
4) Text oder Strickschrift? Da jeder seine eigenen Vorlieben und Gewohnheiten hat, was das Nachstricken von Anleitungen betrifft, heißt es nicht "Text oder Strickschrift" sondern UND - also "Text und Strickschrift". Die Anleitung enthält bewusst beides. Alle Reihen sind vollständig ausgeschrieben - zusätzlich gibt es den vollständigen Chart. Der Rapport, der sich zwischen den Zunahmen immer wiederholt, ist rot eingezeichnet.
Wem der Text also nicht zusagt, der kann natürlich nach Strickschrift stricken. Und wem die Strickschrift nicht zusagt, der nimmt den Text.
Egal ob Text oder Strickschrift - das Grundprinzip für 4 M rechts und 1 M links bleibt immer gleich. Immer, immer, immer.
5) Und wem das Muster 4 M rechts und 1 M links zu langweilig ist, der darf sich gerne auf die nächsten Abschnitte freuen. Mehr verrate ich nicht.
6) Nadelstärke und Maschenbild: Die kostenlose Anleitung ist geschrieben für 3,5 mm. Natürlich ist das nur eine Empfehlung. Es steht jedem frei, kleinere oder größere Nadeln zu verwenden. Ganz wie Ihr wollt. Bitte bedenkt dabei die Grundregeln des Strickens: bei kleineren Nadeln kann es sein, dass das Tuch kleiner wird als gedacht - bei größeren Nadeln könnte es größer werden.
Das alles hängt natürlich auch von Eurer Strickweise ab - strickt Ihr fest oder locker? Ungefähr sollte Euer Maschenbild so aussehen wie auf den Bildern:
Wenn Ihr mit Eurem Maschenbild unzufrieden seid, dann habt immer im Hinterkopf, dass das Tuch am Ende ja noch gewaschen und gespannt wird. Waschen und Spannen ist DIE GEHEIMWAFFE beim Stricken. Es glättet jedes Maschenbild und wirkt wahre Wunder. Ich weiß, wovon ich spreche. Das hat mir schon so manches Projekt gerettet. Natürlich macht man aus einem Ackergaul kein Rennpferd, wie mein ehemaliger Chef so gerne sagte, aber das Maschenbild wird doch ordentlich geglättet.
7) Ihr behaltet am Ende Euer Projekt natürlich. Ihr schreibt mir momentan ganz viele Nachrichten, wohin Ihr am Ende Euer Projekt schicken sollt. Ganz klar - Ihr behaltet es oder verschenkt es an einen lieben Menschen. Der Knitalong soll ja das gemeinsame Stricken sein - wir möchten Euch doch nicht am Ende Eure tollen Tücher abluchsen. Also keine Sorge - Euer Projekt bleibt bei Euch.
So, und wen ich jetzt immernoch nicht überzeugt habe, der kann ja einfach pausieren und abwarten, wie sich die weiteren Abschnitte entwickeln.
Mit ein bisschen Abstand zum Projekt klappt es am Ende plötzlich doppelt so gut.
Zur Not könnt Ihr Euch natürlich auch jederzeit auf ravelry informieren, was es sonst noch so für Projekte aus der Tahiti gibt.
So, und jetzt nur noch 9x schlafen, dann gibt's den zweiten Teil der Anleitung.
Für alle, die organisatorische Fragen zum #TahitiKAL hat, der kann sich hier und hier informieren.
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Wahnsinn! Auf Facebook und Instagram sehe ich nur noch den #TahitiKAL. Das freut mich wirklich sehr.
Der Anstrick-Event auf dem Schachenmayr-Messestand am vergangenen Samstag hat alle Erwartungen übertroffen. Ich hatte mit ungefähr 10-15 Strickerinnen gerechnet, weil die h+h ja eine Fachmesse ist und da nicht einfach jeder hinkommen kann. Aber wir haben den Messestand völlig lahm gelegt. Überall auf den kleinen Hockern und auf dem Fußboden saßen Tahiti-Strickerinnen. Alles war voll. Wir haben den Stand förmlich lahm gelegt.
Schaut mal in die Story-Highlights bei @schachenmayr auf Instagram. Da könnt Ihr alles sehen.
Der erste Teil der Anleitung wurde am Freitag, den 29.03.2019 morgens um 6:30 Uhr auf ravelry veröffentlicht und bereits um 8:00 Uhr sah ich die ersten Beiträge auf Facebook und Instagram, dass einige den ersten Teil schon fertig gestrickt hatten.
In nur 1,5 Stunden. Unfassbar.
Mittlerweile sollte jeder gesehen haben, wie das Muster im ersten Teil aussieht, somit verrate ich an dieser Stelle keine Geheimnisse mehr.
Da ich auf Facebook ein oder zwei Beiträge gesehen habe, in denen geschrieben wurde, dass man ja gar nicht weiß, was es werden soll oder dass das Muster zu kompliziert wäre, möchte ich Euch ein paar Tipps mit auf den Weg geben.:
1) Der #TahitiKAL ist ein Mystery-KAL. Das bedeutet, dass man am Anfang nicht weiß, was man strickt. Ihr müsst es Euch ein bisschen wie ein Überraschungsei vorstellen. Da weiß man ja auch nicht, was drin ist. Ok klar - Schokolade - aber was noch?
Ob dann aber eine Figur zum Hinstellen drin ist oder etwas zum Zusammenbauen, ein Puzzle oder was auch immer, weiß man nicht. Der eine wünscht sich eine Figur und ärgert sich dann, wenn es etwas zum Zusammenbauen ist. Der andere wünscht sich ein Puzzle und ärgert sich über die Figur. Und und und. So ist das mit Überraschungen.
So ist es auch bei diesem Knitalong. Der eine hätte gerne ein Lacemuster - der andere lieber ein einfaches rechts/links-Muster. All unsere Geschmäcker gehen auseinander - UND DAS IST GUT SO!! Unsere gemeinsame Leidenschaft, das Stricken, lebt doch von der Vielfältigkeit.
Wer sich nicht sicher ist, kann ja auch erstmal abwarten, wie sich die weiteren Abschnitte entwickeln. Und wenn es dann doch gefällt, kann man auch zu späterer Zeit immer einsteigen. Die Anleitung bleibt auch nach Beendigung des #TahitiKAL kostenfrei zum Download online.
2) Es gibt kein besser oder schlechter, schneller oder langsamer. Auch, wenn ich bereits am Freitag um 8 Uhr die ersten Beiträge gesehen habe, dass einige mit dem ersten Teil schon fertig sind, heißt das nicht, dass alle anderen "lahme Enten" sind.
Schachenmayr und ich haben den Knitalong extra so angesetzt, dass wirklich jedes Stricktempo berücksichtigt wird. Ihr habt also pro Abschnitt immer ganze zwei Wochen Zeit. Es gibt keinen Preis für den ersten Platz und der letzte wird nicht ausgelacht. Der KAL ist kein Wettrennen. Es geht darum, gemeinsam zu stricken, die Farben der anderen zu sehen, sich Hilfestellungen zu geben und sich gegenseitig zu motivieren.
Je schneller Ihr mit einem Abschnitt fertig seid, umso länger müsst Ihr dann auf den nächsten Abschnitt warten. Denn auch die schnellste Strickerin bekommt den nächsten Abschnitt nicht vor den anderen. Alle bekommen immer zum gleichen Zeitpunkt die Anleitung. Niemand wird bevorzugt, niemand bekommt ein Extra-Schleifchen und niemand wird benachteiligt.
Habt Spaß beim Stricken und schaut Euch die anderen Farbkombinationen an. Ich bin ja auch immer wieder überrascht, wie ein und dieselbe Anleitung in unterschiedlichen Farben völlig anders rüberkommt. Das ist doch spannend!
3) Das Muster des 1. Teils ist tatsächlich nur 4 Maschen rechts, 1 Masche links. Die vier Zunahmen erfolgen immer in jeder Hinreihe am Anfang der Reihe, vor und nach der Mittelmasche und am Ende der Reihe.
Das ist der ganze Zauber.
Durch die Zunahmen verschiebt sich das Muster - ebenso, dass die linke Masche immer um eine Masche versetzt wird. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Tatsache, dass das Muster wirklich immer aus 4 Maschen rechts, 1 Masche links besteht.
Wer mit den Zunahmen und dem Versetzen des Musters einen Knoten im Kopf hat, dem gebe ich folgenden Tipp an die Hand:
Strickt immer am Anfang der Reihe so weit, bis Ihr wieder in Eurem "4Mre, 1Mli"-Flow seid.
Also zum Beispiel Reihe 7: Randmasche, Zunahme, 3 M rechts, 1 M links - und dann geht's mit dem "Flow" los: "4Mre, 1Mli". Das wiederholt Ihr bis zur Mittelmasche. Ich spreche grundsätzlich alle Zählmuster immer mit. Egal ob laut oder in meinem Kopf.
Da macht Ihr die Zunahme, strickt die Mittelmasche und dann wieder die Zunahme.
Anschließend strickt Ihr wieder so weit, bis Ihr in Euren Muster-Flow kommt. Also bei Reihe 7: 3 M rechts, 1 M links - und dann geht der Flow los "4Mre, 1Mli".
So macht Ihr das in jeder Reihe. Ihr werdet sehen, es bleibt dabei - der erste Teil besteht immer nur aus 4 M rechts und 1 M links. Das ist der ganze Zauber.
Übrigens könnt Ihr das bei jeder Anleitung anwenden, die Zunahmen und Muster hat. Das ist immer das gleiche Grundprinzip. Am Anfang einfach so weit stricken, bis der "Flow" kommt. Und dann - los geht's.
4) Text oder Strickschrift? Da jeder seine eigenen Vorlieben und Gewohnheiten hat, was das Nachstricken von Anleitungen betrifft, heißt es nicht "Text oder Strickschrift" sondern UND - also "Text und Strickschrift". Die Anleitung enthält bewusst beides. Alle Reihen sind vollständig ausgeschrieben - zusätzlich gibt es den vollständigen Chart. Der Rapport, der sich zwischen den Zunahmen immer wiederholt, ist rot eingezeichnet.
Wem der Text also nicht zusagt, der kann natürlich nach Strickschrift stricken. Und wem die Strickschrift nicht zusagt, der nimmt den Text.
Egal ob Text oder Strickschrift - das Grundprinzip für 4 M rechts und 1 M links bleibt immer gleich. Immer, immer, immer.
5) Und wem das Muster 4 M rechts und 1 M links zu langweilig ist, der darf sich gerne auf die nächsten Abschnitte freuen. Mehr verrate ich nicht.
6) Nadelstärke und Maschenbild: Die kostenlose Anleitung ist geschrieben für 3,5 mm. Natürlich ist das nur eine Empfehlung. Es steht jedem frei, kleinere oder größere Nadeln zu verwenden. Ganz wie Ihr wollt. Bitte bedenkt dabei die Grundregeln des Strickens: bei kleineren Nadeln kann es sein, dass das Tuch kleiner wird als gedacht - bei größeren Nadeln könnte es größer werden.
Das alles hängt natürlich auch von Eurer Strickweise ab - strickt Ihr fest oder locker? Ungefähr sollte Euer Maschenbild so aussehen wie auf den Bildern:
Wenn Ihr mit Eurem Maschenbild unzufrieden seid, dann habt immer im Hinterkopf, dass das Tuch am Ende ja noch gewaschen und gespannt wird. Waschen und Spannen ist DIE GEHEIMWAFFE beim Stricken. Es glättet jedes Maschenbild und wirkt wahre Wunder. Ich weiß, wovon ich spreche. Das hat mir schon so manches Projekt gerettet. Natürlich macht man aus einem Ackergaul kein Rennpferd, wie mein ehemaliger Chef so gerne sagte, aber das Maschenbild wird doch ordentlich geglättet.
7) Ihr behaltet am Ende Euer Projekt natürlich. Ihr schreibt mir momentan ganz viele Nachrichten, wohin Ihr am Ende Euer Projekt schicken sollt. Ganz klar - Ihr behaltet es oder verschenkt es an einen lieben Menschen. Der Knitalong soll ja das gemeinsame Stricken sein - wir möchten Euch doch nicht am Ende Eure tollen Tücher abluchsen. Also keine Sorge - Euer Projekt bleibt bei Euch.
So, und wen ich jetzt immernoch nicht überzeugt habe, der kann ja einfach pausieren und abwarten, wie sich die weiteren Abschnitte entwickeln.
Mit ein bisschen Abstand zum Projekt klappt es am Ende plötzlich doppelt so gut.
Zur Not könnt Ihr Euch natürlich auch jederzeit auf ravelry informieren, was es sonst noch so für Projekte aus der Tahiti gibt.
So, und jetzt nur noch 9x schlafen, dann gibt's den zweiten Teil der Anleitung.
Für alle, die organisatorische Fragen zum #TahitiKAL hat, der kann sich hier und hier informieren.