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Erst Deutsch, Englisch weiter unten.
First German, English below.
Susanne und ihr Label Wool Of Fame sitzen nämlich auf der wunderschönen Belearen Insel Mallorca. Und wenn sie Bilder von der Insel postet, habe ich direkt ein kleines Urlaubsgefühl. So wie oben im Vorschaubild, auf der im Hintergrund der Tren de Sóller zu sehen ist, eine Schmalspurbahn, die seit 1912 zwischen Palma und Sóller fährt.
Wer schonmal bei Wool Of Fame vorbeischauen möchte, der findet hier alle Links:
Webseite
Shop
Instagram
Facebook
Ravelry
Ich wurde das erste Mal auf Susanne und Wool Of Fame auf dem Wollfestival Hamburg im September 2016 (ist das wirklich schon über 3 Jahre her?) aufmerksam.
Ich suchte gezielt Wolle in DK Stärke für einen Askews Me Poncho von Stephen West und wurde bei ihr fündig. Die Tiefe und das Leuchten der Farben auf der WOF Yak Mix DK Qualität haben mich sofort überzeugt.
Keine zwei Monate später war der Poncho also fertig. Und da der so toll geworden ist, musste für meine Freundin auch einer her - ebenfalls aus WOF Yak Mix DK, allerdings in anderen Farben.
Ich darf an dieser Stelle schonmal verraten, dass Susanne Euch ganze fünf (!!) Stränge WOF Yak Mix DK im Wert von 100 Euro für eine weltweite Verlosung zur Verfügung stellt. Die Verlosung findet auf meinem Instagram-Kanal @feinmotorik.blogspot statt. Also schnell rüber mit Euch und teilnehmen.
Liebe Susanne, es ist mir eine große Freude, Dich und Dein Label Wool of Fame beim heutigen #SaturDye begrüßen zu dürfen. Du lebst auf Mallorca und ich seufze jedes Mal sehnsüchtig auf, wenn Du Bilder von der spanischen Insel postest. Wie kam es zu Deinem Umzug nach Mallorca?
Das ist eine lange Geschichte. Mein Mann und ich haben vor gut 15 Jahren unsere Flitterwochen auf der Insel verbracht und sind danach jedes Jahr mindestens ein Mal wiedergekommen. Schon nach kurzer Zeit stand für uns fest, dass wir einmal hier würden leben wollen. Es hat dann noch viele Jahre gedauert, aber Stück für Stück haben wir unser Leben versucht auf diesen Umzug auszurichten, und 2013 war es dann soweit und wir haben zunächst mit einem halben Probejahr begonnen.
Im März 2014 sind wir dann ganz auf die Insel umgezogen.
Seit wann färbst Du/Wie bist Du zum Färben gekommen?
Während dieser „Probezeit“ habe ich dann überlegt, wie ich mich beruflich neu aufstellen könnte. Nach 25 Jahren in der Musikindustrie war es Zeit für etwas völlig Neues. Ich wollte unbedingt etwas mit meinen Händen schaffen. Etwas, das bleibt und mir und anderen Menschen Freude bereitet. Als ich dann täglich die vielen Schafe auf Mallorca gesehen habe, besann ich mich wieder auf meine Strickleidenschaft und meine Freude am Umgang mit schönen Materialien. Aus all diesen Gedanken ist dann innerhalb eines knappen Jahres wool of fame entstanden.
Was macht Dir am Färben besonders großen Spaß?
Das Experimentieren mit meinen Farben auf immer neuen Qualitäten. Die unterschiedlichen Ergebnisse auf z.B. Yak, Merino, Leinen oder Seide faszinieren mich immer wieder und machen die Spannung aus. Ich setze eher auf klassische Farben und versuche, diese durch neue Materialien immer wieder neu zu interpretieren. So sind und bleiben meine Garne klassisch und zeitlos und keine
Modeerscheinungen, die kommen und gehen.
Färbst Du nur oder spinnst/strickst/häkelst/webst Deine Garne auch?
Ich stricke so oft und so viel wie möglich - wann immer es meine Zeit zulässt. Häkeln dagegen sehr selten. Spinnen und Weben würde ich gerne, aber der Tag hat viel zu wenig Stunden, um all diese schönen Dingen tun zu können.
Wenn Du Deine Färbungen mit drei Worten beschreiben würdest, welche wären das?
Einzigartig
Klassisch
Zeitlos
Machst Du noch was neben dem Färben? Oder bist Du mittlerweile hauptberuflich Färberin?
Ich mache das tatsächlich hauptberuflich. 10-12- Stunden pro Tag (mit allem Drum und Dran, was dazu gehört), 5-6 Tage die Woche.
Mein Mann ist mittlerweile Inhaber eines Restaurants in unserem kleinen Bergdorf. Dort packe ich zusätzlich mindestens einen Tag pro Woche mit an und regle außerdem noch diverse Kleinigkeiten, die damit zu tun haben.
Färbst Du mit einer speziellen Methode?
Ich färbe eher ein wenig „Freestyle“. In meiner Werkstatt findet man keine Goldwaage, sondern ausschließlich Messlöffel. Das führt zu immer wieder neuen Nuancen, und das ist mir wichtig. Wenn ich z.B. fünf Partien „Denim“ in Folge färbe, dann sollen nicht alle Stränge exakt gleich aussehen. Das wäre mir zu langweilig. Außerdem gebe ich der Wolle Zeit. Sie wird langsam und nicht zu stark
erhitzt und ebenso langsam wieder herunter gekühlt, um Temperaturstress zu vermeiden. Das ist aufwendig, aber man kann dies jedem Strang anfühlen.
Wie kam es zu Deinem Namen Wool of Fame?
Das war das Schwierigste bei der gesamten Firmengründung und ein Prozess von vielen Wochen. Ich wollte einen Namen, der mein „altes“ mit meinem „neuen“ Leben verbindet. Ich habe Hunderte von Namen verworfen, einer hat einer Urheberrechtsprüfung nicht standgehalten, und mit einem Mal kam mein Mann mit diesem Geistesblitz um die Ecke, der mich sofort überzeugt hat. Zumindest der Slogan „Komme was Wolle…!“ ist dann wenige Tage später meiner Feder entsprungen. Beides gefällt mir bis heute unvermindert.
Wie sehr beeinflussen Dich Trends in der Strickszene? Zum Beispiel Speckles, Neon und Mohair, um nur drei zu nennen?
Wie zuvor schon beschrieben, mag ich es eher klassisch und zeitlos. Trends, die mir gefallen, versuche ich in meinem Stil aufzugreifen (wie z.B. eine Mohairqualität, die ich neuerdings führe), Speckles hingegen gefällt mir persönlich überhaupt nicht und kommt mir somit auch nicht in die Kollektion. Was ich selber nicht verstricken würde, findet in meinem Portfolio keinen Platz. Das ist eine ziemlich goldene Regel.
Wie muss man sich Deinen Färbealltag vorstellen?
Vor allem im Sommer lang und heiß mit hohen Außentemperaturen und einer extremen Luftfeuchtigkeit. Zwischen den einzelnen Färbegängen, von denen ich pro Tag im Durchschnitt zwei bis drei absolviere, gilt es die Stränge zu konfektionieren, den Onlineshop zu pflegen, die Buchhaltung zu erledigen, Bestellungen zu bearbeiten und Versände vorzubereiten. Es kommt also nie Langeweile auf…
Wie gehst Du mit dem Thema sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit beim Färben bzw. Auswahl der Materialien um?
Meine Garne sind alle mulesingfrei und kommen nicht aus den berüchtigten Billiggebieten. Meine Färbungen sind überwiegend semi solid, um die Garne nicht überfärben zu müssen (was sie oft steif und unhandlich macht), und um Wasser und Energie zu sparen. Der sparsame Umgang mit Rohstoffen ist mir wichtig. Lediglich die Ökobilanz der Reisestrecke ist schlecht, da eben meine Werkstatt auf Mallorca, das Lager jedoch in Hamburg ist. Ein Versand hier von der Insel aus, wäre jedoch für die Kunden viel zu teuer und würde deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Das ist mein einziger Kompromiss, den ich im Hinblick auf faire Preise eingehen muss.
Hast Du eine bestimmte Lieblingsfarbe oder –färbung?
Mein populärster Grauton heißt Yvi. Er ist mach meiner liebsten Strickfreundin benannt, mit der ich früher regelmäßig meine Wolleinkäufe getätigt habe. Jedesmal sind wir mit dem Plan „uns heute mal etwas ganz Verrücktes zu kaufen“, losmarschiert und jedesmal sind wir mit grauer Wolle wieder nach Hause gekommen…
Was hast Du gerade für Aktionen laufen, die uns nicht entgehen dürfen? Oder
welche Pläne hast Du für die Zukunft von Wool of Fame?
Ich bin mit meinem WOF Merino Silk Lacegarn zu „The Miller's Daughter“ im aktuellen Buch von Mairlynd vertreten, das im Oktober erschienen ist. Eine von vielen Designer-Kooperationen, auf die ich sehr stolz bin, und die für mich eine große Bedeutung haben. Ich hoffe, es wird auch in Zukunft noch viele davon geben, weil sie für mich immer der allergrößte Spaß sind und ich mich unendlich freue, wenn aus meinen Garnen tolle Designs entstehen, die ich auch in meinem eigenen Kleiderschrank gerne wiederfinden möchte.
Erst Deutsch, Englisch weiter unten.
First German, English below.
_________________________ [ DE ] _________________________
Der #SaturDye geht in die nächste Runde und ich freue mich sehr, Euch heute eine Handfärberin vorzustellen, die mit ihren Bildern bei mir jedes Mal für Fernweh sorgt.Susanne und ihr Label Wool Of Fame sitzen nämlich auf der wunderschönen Belearen Insel Mallorca. Und wenn sie Bilder von der Insel postet, habe ich direkt ein kleines Urlaubsgefühl. So wie oben im Vorschaubild, auf der im Hintergrund der Tren de Sóller zu sehen ist, eine Schmalspurbahn, die seit 1912 zwischen Palma und Sóller fährt.
Wer schonmal bei Wool Of Fame vorbeischauen möchte, der findet hier alle Links:
Webseite
Shop
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Ich wurde das erste Mal auf Susanne und Wool Of Fame auf dem Wollfestival Hamburg im September 2016 (ist das wirklich schon über 3 Jahre her?) aufmerksam.
Ich suchte gezielt Wolle in DK Stärke für einen Askews Me Poncho von Stephen West und wurde bei ihr fündig. Die Tiefe und das Leuchten der Farben auf der WOF Yak Mix DK Qualität haben mich sofort überzeugt.
Keine zwei Monate später war der Poncho also fertig. Und da der so toll geworden ist, musste für meine Freundin auch einer her - ebenfalls aus WOF Yak Mix DK, allerdings in anderen Farben.
Ich darf an dieser Stelle schonmal verraten, dass Susanne Euch ganze fünf (!!) Stränge WOF Yak Mix DK im Wert von 100 Euro für eine weltweite Verlosung zur Verfügung stellt. Die Verlosung findet auf meinem Instagram-Kanal @feinmotorik.blogspot statt. Also schnell rüber mit Euch und teilnehmen.
Liebe Susanne, es ist mir eine große Freude, Dich und Dein Label Wool of Fame beim heutigen #SaturDye begrüßen zu dürfen. Du lebst auf Mallorca und ich seufze jedes Mal sehnsüchtig auf, wenn Du Bilder von der spanischen Insel postest. Wie kam es zu Deinem Umzug nach Mallorca?
Das ist eine lange Geschichte. Mein Mann und ich haben vor gut 15 Jahren unsere Flitterwochen auf der Insel verbracht und sind danach jedes Jahr mindestens ein Mal wiedergekommen. Schon nach kurzer Zeit stand für uns fest, dass wir einmal hier würden leben wollen. Es hat dann noch viele Jahre gedauert, aber Stück für Stück haben wir unser Leben versucht auf diesen Umzug auszurichten, und 2013 war es dann soweit und wir haben zunächst mit einem halben Probejahr begonnen.
Im März 2014 sind wir dann ganz auf die Insel umgezogen.
Seit wann färbst Du/Wie bist Du zum Färben gekommen?
Während dieser „Probezeit“ habe ich dann überlegt, wie ich mich beruflich neu aufstellen könnte. Nach 25 Jahren in der Musikindustrie war es Zeit für etwas völlig Neues. Ich wollte unbedingt etwas mit meinen Händen schaffen. Etwas, das bleibt und mir und anderen Menschen Freude bereitet. Als ich dann täglich die vielen Schafe auf Mallorca gesehen habe, besann ich mich wieder auf meine Strickleidenschaft und meine Freude am Umgang mit schönen Materialien. Aus all diesen Gedanken ist dann innerhalb eines knappen Jahres wool of fame entstanden.
Was macht Dir am Färben besonders großen Spaß?
Das Experimentieren mit meinen Farben auf immer neuen Qualitäten. Die unterschiedlichen Ergebnisse auf z.B. Yak, Merino, Leinen oder Seide faszinieren mich immer wieder und machen die Spannung aus. Ich setze eher auf klassische Farben und versuche, diese durch neue Materialien immer wieder neu zu interpretieren. So sind und bleiben meine Garne klassisch und zeitlos und keine
Modeerscheinungen, die kommen und gehen.
Färbst Du nur oder spinnst/strickst/häkelst/webst Deine Garne auch?
Ich stricke so oft und so viel wie möglich - wann immer es meine Zeit zulässt. Häkeln dagegen sehr selten. Spinnen und Weben würde ich gerne, aber der Tag hat viel zu wenig Stunden, um all diese schönen Dingen tun zu können.
Wenn Du Deine Färbungen mit drei Worten beschreiben würdest, welche wären das?
Einzigartig
Klassisch
Zeitlos
Machst Du noch was neben dem Färben? Oder bist Du mittlerweile hauptberuflich Färberin?
Ich mache das tatsächlich hauptberuflich. 10-12- Stunden pro Tag (mit allem Drum und Dran, was dazu gehört), 5-6 Tage die Woche.
Mein Mann ist mittlerweile Inhaber eines Restaurants in unserem kleinen Bergdorf. Dort packe ich zusätzlich mindestens einen Tag pro Woche mit an und regle außerdem noch diverse Kleinigkeiten, die damit zu tun haben.
Färbst Du mit einer speziellen Methode?
Ich färbe eher ein wenig „Freestyle“. In meiner Werkstatt findet man keine Goldwaage, sondern ausschließlich Messlöffel. Das führt zu immer wieder neuen Nuancen, und das ist mir wichtig. Wenn ich z.B. fünf Partien „Denim“ in Folge färbe, dann sollen nicht alle Stränge exakt gleich aussehen. Das wäre mir zu langweilig. Außerdem gebe ich der Wolle Zeit. Sie wird langsam und nicht zu stark
erhitzt und ebenso langsam wieder herunter gekühlt, um Temperaturstress zu vermeiden. Das ist aufwendig, aber man kann dies jedem Strang anfühlen.
Wie kam es zu Deinem Namen Wool of Fame?
Das war das Schwierigste bei der gesamten Firmengründung und ein Prozess von vielen Wochen. Ich wollte einen Namen, der mein „altes“ mit meinem „neuen“ Leben verbindet. Ich habe Hunderte von Namen verworfen, einer hat einer Urheberrechtsprüfung nicht standgehalten, und mit einem Mal kam mein Mann mit diesem Geistesblitz um die Ecke, der mich sofort überzeugt hat. Zumindest der Slogan „Komme was Wolle…!“ ist dann wenige Tage später meiner Feder entsprungen. Beides gefällt mir bis heute unvermindert.
Wie sehr beeinflussen Dich Trends in der Strickszene? Zum Beispiel Speckles, Neon und Mohair, um nur drei zu nennen?
Wie zuvor schon beschrieben, mag ich es eher klassisch und zeitlos. Trends, die mir gefallen, versuche ich in meinem Stil aufzugreifen (wie z.B. eine Mohairqualität, die ich neuerdings führe), Speckles hingegen gefällt mir persönlich überhaupt nicht und kommt mir somit auch nicht in die Kollektion. Was ich selber nicht verstricken würde, findet in meinem Portfolio keinen Platz. Das ist eine ziemlich goldene Regel.
Vor allem im Sommer lang und heiß mit hohen Außentemperaturen und einer extremen Luftfeuchtigkeit. Zwischen den einzelnen Färbegängen, von denen ich pro Tag im Durchschnitt zwei bis drei absolviere, gilt es die Stränge zu konfektionieren, den Onlineshop zu pflegen, die Buchhaltung zu erledigen, Bestellungen zu bearbeiten und Versände vorzubereiten. Es kommt also nie Langeweile auf…
Wie gehst Du mit dem Thema sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit beim Färben bzw. Auswahl der Materialien um?
Meine Garne sind alle mulesingfrei und kommen nicht aus den berüchtigten Billiggebieten. Meine Färbungen sind überwiegend semi solid, um die Garne nicht überfärben zu müssen (was sie oft steif und unhandlich macht), und um Wasser und Energie zu sparen. Der sparsame Umgang mit Rohstoffen ist mir wichtig. Lediglich die Ökobilanz der Reisestrecke ist schlecht, da eben meine Werkstatt auf Mallorca, das Lager jedoch in Hamburg ist. Ein Versand hier von der Insel aus, wäre jedoch für die Kunden viel zu teuer und würde deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Das ist mein einziger Kompromiss, den ich im Hinblick auf faire Preise eingehen muss.
Hast Du eine bestimmte Lieblingsfarbe oder –färbung?
Mein populärster Grauton heißt Yvi. Er ist mach meiner liebsten Strickfreundin benannt, mit der ich früher regelmäßig meine Wolleinkäufe getätigt habe. Jedesmal sind wir mit dem Plan „uns heute mal etwas ganz Verrücktes zu kaufen“, losmarschiert und jedesmal sind wir mit grauer Wolle wieder nach Hause gekommen…
Was hast Du gerade für Aktionen laufen, die uns nicht entgehen dürfen? Oder
welche Pläne hast Du für die Zukunft von Wool of Fame?
Ich bin mit meinem WOF Merino Silk Lacegarn zu „The Miller's Daughter“ im aktuellen Buch von Mairlynd vertreten, das im Oktober erschienen ist. Eine von vielen Designer-Kooperationen, auf die ich sehr stolz bin, und die für mich eine große Bedeutung haben. Ich hoffe, es wird auch in Zukunft noch viele davon geben, weil sie für mich immer der allergrößte Spaß sind und ich mich unendlich freue, wenn aus meinen Garnen tolle Designs entstehen, die ich auch in meinem eigenen Kleiderschrank gerne wiederfinden möchte.